Freitag, 2. September 2011

Musik am Freitag


Das Schöne an strengen Abfolgen ist, dass man sich nicht dran halten kann, wenn man will. Letzte Woche hat Paul Simon aus dem aFGE im Refrain ein aFGe (tonartmäßig völlig korrektes E Moll) in der Strophe gemacht, woraufhin der Refrain besser knallt.

Hier nun zwei weitere Varianten:
a/F/G/E a/F/G/Ea
in der Strophe: das letzte E wird von einem a gefolgt, um zu einem Ruhepunkt am Ende zu kommen.
C/F/G/E C/F/G/Ea
im Refrain: Das C-Dur sorgt dafür, dass der Refrain so schön strahlt und sich über die Strophe erhebt (ja, genau so, wie der Mann ganz links sich über seinen Nachbarn erhebt. Aber beide sind gut und brauchen einander. Mann, kann ich tolle Metaphern).

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Aha, Sie sehen das also anders oder auch so? Wie genau?

Beachten Sie bitte, dass Links in den Kommentaren suchmaschinenmäßig keine Relevanz haben, weil sie mit rel="nofollow" versehen sind.

Anonyme Kommentare werden ohne Ansehen der Person gelöscht. Gebt Euch doch einen wiedererkennbaren lustigen Namen.